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Sorgen sind in Zukunft projizierte Ängste!

Sorgen sind in Zukunft projizierte Ängste!

(Kommentare: 2)

Sorgen lähmen und machen uns krank. Sich Sorgen zu machen, bedeutet, seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen und das Leben zu verpassen. Und es muss Dir klar sein, wer sich laufend Sorgen macht, versorgt das, was er nicht will, mit Energie! „Nicht“ versteht aber weder Dein Unterbewusstsein noch das Universum. Du aktivierst also das, was Du NICHT willst!

Es gibt eine bessere Strategie: Statt sich Sorgen zu machen, solltest Du dafür sorgen, dass dies oder jenes nicht passiert. Für etwas sorgen schafft Freiraum und bringt Dich Deinen gewünschten Zielen näher. Dafür sorgen bedeutet Verantwortung zu übernehmen und zu bestimmen. Du bist dann nicht mehr der Willkür Deiner Sorgen ausgeliefert, denn Du sorgst dafür, dass das kommt, was Du wirklich willst.

Also sorge NUR HEUTE optimal für Dich!

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Kommentare

Kommentar von monika Gatzweiler-Kremser |

Danke Anthony, dein Ratschlag passt genau nach dem Beenden des Lesens der heutigen Tageszeitung... Und den Input der vergangenen Zeit... Tausend Dank, sehr hilfreich, sich immer wieder dessen bewusst zu sein....

Kommentar von Waltraut Uibelacker |

Danke für diesen Ratschlag, passt genau zur jetzigen Panik-Macherei.
Liebe Grüße Waltraut

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