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Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.

Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.

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Unsere Fähigkeit vorauszudenken ist hauptsächlich in unserem Großhirn angesiedelt. Und genau diese Fähigkeit, das Leben, die Umstände vorab zu denken trägt dazu bei, sich Sorgen zu machen. Sorgen sind in die Zukunft projizierte Ängste. Wir wissen nicht was kommt, aber wir machen uns schon mal Sorgen. Daher betäuben wir gerne die Sinne, um diese Fähigkeit des „Vorausdenkens“ abzuschalten. Manche sind darin so trainiert, dass sie dem Alkohol verfallen sind. Besser ist es die Sorgen zu analysieren und ihnen direkt ins Gesicht zu sehen. Dann und nur dann verlieren sie ihre Wirkung.
Du kannst Dir Sorgen machen oder Du kannst dafür sorgen. Ersteres raubt Dir Energie und Lebenskraft, zweites gibt Dir Kraft, da Du bestimmst und entsprechende Maßnahmen einleitest. Denke daran, in jedem Nachteil steckt der Keim eines Vorteils, wir müssen ihn aber intensiv suchen und dafür sorgen, dass wir die Ursache lösen!

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