Die „Elemente“ deines Lebens sind immer in dir! Du wirst, was du denkst!
Das Konzept der Gedankenkraft und der sogenannten "Elementale", wie es von dem großen griechischen Heiler Daskalos beschrieben wurde, ist tief in der Vorstellung verwurzelt, dass unsere Gedanken eine eigenständige Energie besitzen, die unser Leben und unsere Realität beeinflussen kann. Laut Daskalos sind Gedanken mehr als flüchtige Erscheinungen des Geistes; sie sind Entitäten, die sich in unserem Energiefeld ansammeln und eine dauerhafte Präsenz haben. Kein Gedanke verschwindet einfach ins Nichts; jeder einzelne kumuliert und trägt dazu bei, unser persönliches Energiefeld zu gestalten.
Daskalos prägte den Begriff "Elementale" für diese Gedankenformen und erklärte, dass sie eine Eigendynamik entwickeln können. Wenn Menschen ihre Gedanken nicht aktiv steuern, werden sie leicht von diesen Elementalen beeinflusst. Dies führt zu einer Art Feedback-Schleife: Positive Gedanken ziehen mehr positive Gedanken an, was zu einer besseren Stimmung und einer positiveren Lebenserfahrung führt. Im Gegensatz dazu führt eine Spirale negativer Gedanken zu einer zunehmend schlechteren Stimmung und Lebensqualität. Diese Dynamik unterstreicht die Wichtigkeit der Selbststeuerung des Denkens. Wenn Menschen ihre Gedanken nicht kontrollieren, werden sie von diesen kontrolliert. Ähnlich wie ein Magnet, der Eisen anzieht, ziehen Gedanken ähnlicher Natur weitere solcher Gedanken an. Dieser Prozess kann sich bis hin zur Bildung von Glaubenssätzen verstärken, die dann eine noch größere Anziehungskraft auf ähnliche Gedanken und Elementale ausüben.
Ein Glaubenssatz ist eine tief verwurzelte Überzeugung, die aus wiederholten Gedankenmustern entsteht und unser Verhalten auf eine Weise beeinflusst, die oft unserem bewussten Wunsch entgegensteht. Ein negativer Glaubenssatz kann selbstzerstörerisch sein, während ein positiver Glaubenssatz aufbauend und lebensbejahend wirkt. Sobald ein Glaubenssatz etabliert ist, zieht er kontinuierlich ähnliche Elementale an, was zu einer Verstärkung und Manifestation dieser Überzeugungen in der physischen Realität führt.
Daskalos betonte die Bedeutung von Disziplin und Übung bei der Formung unserer Gedanken und Glaubenssätze. Er ermutigte dazu, bewusst aufbauende, positive, motivierende und inspirierende Gedanken zu wählen. Die Praxis des bewussten Denkens sollte regelmäßig geübt werden, um die gewünschten Glaubenssätze zu festigen und zu verstärken.
Ein praktischer Ansatz könnte sein, sich täglich Zeit zu nehmen, um die eigenen Gedanken und Glaubenssätze zu reflektieren. Dies kann durch Meditation, Journaling oder andere Formen der Selbstreflexion geschehen. Ziel ist es, selbstlimitierende Glaubenssätze zu identifizieren und durch positive Affirmationen zu ersetzen, die dann durch Wiederholung und Bestätigung Teil des eigenen Energiefeldes werden. Die PGH-Methode hilft jedem Einzelnen, die Kontrolle über die eigenen Gedanken zurückzugewinnen und somit die Richtung seines Lebens selbst zu bestimmen.
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